Wenn sich apricotfarbene Knospen sich zu gelben Blüten öffnen, die sich weiter in ein Elfenbeinweiß aufhellen, ergibt sich ein herrliches Farbenspiel – vor allem wenn die Blüten in unterschiedlichen Entwicklungsstadien zusammenstehen. In Form von eher kleinen, locker gefüllten Blüten mit orangegelben Staubgefäßen liefert die liebliche 'Ghislaine de Féligonde' dieses sanfte Spektakulum. weiter ...
VI-VII :: 300-500 :: B2 so-hs gelb bis crèmeweiß, halbgefüllt
Dieser Abkömmling von Rosa multiflora ist eine sehr reich blühende Rambler-Rose mit kleinen, locker gefüllten Blüten an laxen, üppig belaubten Trieben. Aus buttergelben Knospen entfalten sich leicht und fruchtig duftende Blüten deren Gelbton immer mehr einem milden Cremeweiß weicht. weiter ...
VI-X :: 300 :: B2 so reinweiß, gefüllt, öfterblühend
Wer schon immer auf der Suche nach einem öfter blühenden Rambler mit weißen Blüten war, wird sich mit 'Guirlande d’amour' seinen Wunsch ideal erfüllen. Diese Sorte aus dem belgischen Züchterhaus Lens ist seit 1993 erhältlich, galt aber lange – auch als wir ihn ins Sortiment aufgenommen hatten – als Geheimtipp. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, wie zuverlässig er sich in vielen Gärten bewährt hat. weiter ...
Vitale und frostharte Rambler-Rosen mit intensiv gefärbten Blüten sind nicht gerade häufig. Wie gut, dass es 'Maria Lisa' gibt, deren Triebe im Frühsommer mit kleinen, einfachen, rosaroten, zart duftenden Blüten überschüttet sind. Die dicht an dicht stehenden Blüten haben dazu ein reizvolles, weißes Auge in der Mitte – das macht den Gesamteindruck lebhaft, aber keineswegs unruhig. weiter ...
VI-IX :: 300-500 :: B2 so weißlich-rosa, gefüllt, dauerblühend
So ziemlich jeder Rosenfreund, der sich seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts mit seinem Hobby beschäftigt hat, wird 'New Dawn' kennen und lieben. Sie prägte durch ihren Wuchs aus geschmeidigen Trieben – ein Erbe der Wildart Rosa wichuraiana – und apfelblütenrosa Blüten nachhaltig das Bild einer idealen Kletter-Rose. 1997 wurde sie sogar zur Weltrose gewählt. weiter ...
VI-VII :: 300-500 :: B2 so violettrosa, halbgefüllt
So manche Rosen schlafen den buchstäblichen Dornröschenschlaf, weil sie kaum jemand kennt. Erstaunlicherweise gehört auch 'Taunusblümchen', diese hübsche, ältere Ramblerrose dazu. Und sie hätte es verdient viel öfter durch Pflanzung in einen Garten wachgeküsst zu werden. Ihre reizenden, kleinen halbgefüllten Röschen strahlen kräftig violettrosa. weiter ...
Synonym: Rosa floribunda, Rosa moschata helenae, Rosa moschata micrantha VI-VII :: 300-500 :: B2 so-hs weiß, einfach
Sie will hoch hinaus – ein großer Rosenbogen ist das Mindeste, das man der "Helen Wilson’s Rose" bieten sollte. Dort lassen sich die laxen, gut fünf Meter langen Triebe bestens winden und bringen besonders zahlreiche, dicht bestückte Blütenbüschel hervor. Ein wunderbarer Platz wäre auch ein Gehölzrand, wo sich die gut bestachelten Rosentriebe in höhere Büsche und Bäume festhaken können. Und selbst Obstgehölze eignen sich bestens als Trägerpflanze für diese Wildrose mit ihrem außergewöhnlichen Charme. weiter ...
Die Urform der wunderschönen Rosa moyesii ist ein ausladend wachsender, leicht 4 Meter hoch werdender Großstrauch. Deshalb kommt diese herrliche Wildrose für die meisten Gärten leider nicht in die engere Wahl. Aber die Pflanzung der im berühmten RHS-Garten Wisley entstandenen, deutlich schwachwüchsigeren Mutation 'Geranium' mit ihren im Gegenlicht transparent erscheinenden, leuchtend scharlachroten Blüten können sogar Besitzer kleinerer Gärten wagen. weiter ...