Thalictrum aquilegiifolium – Akeleiblättrige Wiesenraute

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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 51530
Bio – Kontrollstelle DE-ÖKO-006
9 cm Topf (0.5 l)

Stück

Die bei uns, aber auch in Sibirien und Japan heimische Amstelraute, trifft man in der Natur meist auf feuchten bis nassen Hochstaudenfluren an. Über akeleiähnlichem Laub bringt die natürlich wirkende Staude zarte, fedrig wirkende Blütenrispen hervor, die in der Blütenfarbe... Mehr lesen

Die bei uns, aber auch in Sibirien und Japan heimische Amstelraute, trifft man in der Natur meist auf feuchten bis nassen Hochstaudenfluren an. Über akeleiähnlichem Laub bringt die natürlich wirkende Staude zarte, fedrig wirkende Blütenrispen hervor, die in der Blütenfarbe von lilarosa bis weiß variieren. Die filigran wirkenden Blüten und das Laub sind gut für den Schnitt geeignet.

Verwendung findet die robuste Staude in naturhaften Pflanzungen, feuchten Wiesen, an Teichrändern und am schattig-feuchten Gehölzrand. Sie liebt kalkhaltigen, frischen bis feuchten, humosen Boden und kann an zusagenden Stellen reichlich zum Versamen neigen.

Thalictrum - Wiesenraute

Mit feinen, lockerleichten Blütenstände und feingliedrig geteiltem Laub setzen die Wiesenrauten zarte, duftige Akzente im Garten. Verwendung finden sie in Rabatten und Gehölzsäumen auf frischen bis feuchten, humosen Böden in Sonne und Halbschatten. Auch in naturhaften Wiesenpflanzungen wirken die luftigen Blütenwolken in verschiedenen Rosa- und Weißtönen verspielt als Vermittler zwischen Himmel und Erde. Oftmals sind Laub und Blüten auch zum Schnitt geeignet.
Die Gattung umfasst ca. 130 Arten mit vielen gartentauglichen Kandidaten. Von bewährten Rabattenstauden über Riesenstauden bis hin zu zierlichen Zwergstauden ist alles vertreten. Die Fernwirkung der Blüten beruht meist auf auffällig gefärbten, verdickten Staubgefäßen, die in Büscheln angeordnet sind und sich zu großen Rispen vereinen.
Die geteilten Blätter erinnern an die der Raute (Ruta) - daher wohl auch die deutsche und auch und englische Namensgebung.
Vor allem bei den Wildarten sollte man ungewolltes Versamen durch einen rechtzeitigen Rückschnitt unterbinden. Entweder entfernt man hierfür die abgeblühten Blütenstände oder man schneidet die ganze Pflanze beherzt direkt über dem Boden zurück. Letzteres führt zu einem kräftigen neuen Austrieb.

Blütenfarbe

violett bis rosa

Blütezeit

Juni–Juli

Höhe

100 cm–120 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
  • absonnig
  • halbschattig
Lebensbereich

Fr/GR2-3

  • Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter feuchter Boden
  • Gehölz-Rand frischer Boden
  • Gehölz-Rand feuchter Boden
Winterhärtezone

Z4 (-34,5 °C bis -28,9 °C)

Pflanzabstand

50 cm, 4 St./m²

Geselligkeit

I

Bienenfreundlich

ja

Duftend

ja

Heimische Wildstaude

ja

Insektenweide

ja

Schnittgeeignet

ja

Familie

Ranunculaceae

Kundenfrage | 08. August 2021
Ist die Pflanze ein beliebtes Schneckenfutter?
Antwort | 10. August 2021
Wir konnten bis jetzt noch nicht beobachten, dass Thalictrum sonderlich beliebt wären bei den Schnecken.

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