Sedum telephium ssp. ruprechtii 'Hab Gray' – Hohe Fetthenne

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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 52020
9 cm Topf (0.5 l)

Stück

Taubengraues Laub und cremegelbe Blüten, die sich aus rosa überlaufenen Knospen öffnen, geben eine ungewöhnliche, aber sehr harmonische Farbkombination ab. Auffällig ist außerdem der vergleichsweise flache Wuchs mit niederliegenden Trieben. Eine exquisite Sorte... Mehr lesen

Taubengraues Laub und cremegelbe Blüten, die sich aus rosa überlaufenen Knospen öffnen, geben eine ungewöhnliche, aber sehr harmonische Farbkombination ab. Auffällig ist außerdem der vergleichsweise flache Wuchs mit niederliegenden Trieben. Eine exquisite Sorte für Sammler und Liebhaber.

Achtung: Diese Sorte neigt unserer Erfahrung nach zur Selbstaussaat, so dass ggf. ein Nach-Blüte-Rückschnitt angebracht sein kann.

Hohe Fetthennen

Hohe Fetthennen werden vor allem als anspruchslose, im Spätsommer blühende Rabatten- und auch Schnittstauden geschätzt, die bestens auch noch auf sehr trockenen und heißen Standorten zurechtkommen. Dort setzen sie sich als "Einzelgänger" oder auch in der Gruppe gepflanzt gleichermaßen wirkungsvoll in Szene und überzeugen als "Ganzjahrespflanzen": Sie haben vom Austrieb über die Knospen und Blüten bis zum Samenstand, dem der Winter gerne ein Schneemützchen aufsetzt, quasi jederzeit etwas zu bieten. Ganz unkompliziert lassen sie sich auch als Kübelpflanzen halten, die über Jahre hinweg pflegeleichte Hingucker auf Balkon oder Terrasse bescheren.
Die bekanntesten hohen Sedum-Arten sind zweifelsohne Sedum spectabile und Sedum telephium, aus denen zahlreiche Sorten und Hybriden entstanden, die teilweise nur noch schwierig der einen oder anderen Art zuzuordnen sind und sich im wesentlichen durch unterschiedliche Wuchshöhen sowie Blüten- und Blattfarben unterscheiden.
Auch im Winter sind die schirmförmigen Samenstände sehr zierend. Deshalb sollten die Pflanzen erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden. Wichtig ist, einen nicht zu nährstoffreichen Boden zu wählen, da die Pflanzen sonst oft standschwach sind. Vor allem bei den rotlaubigen Sorten sollte der Boden auch gut durchlässig sein, da diese bei Winternässe empfindlich reagieren. Sowohl die Blüten als auch die Samenstände eignen sich bestens zur Verwendung in der Floristik.

Blütenfarbe

creme-zartrosa

Blattfarbe
  • silber
Blütezeit

Juli–September

Höhe

30 cm–40 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
Lebensbereich

Fr1/St/FS1

  • Freifläche mit Wildstaudencharakter trockener Boden
  • Steinanlage trockener Boden
  • Fels-Steppe trockener Boden
Winterhärtezone

Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C)

Pflanzabstand

45 cm, 4 St./m²

Geselligkeit

I

Bienenfreundlich

ja

Insektenweide

ja

Schneckenfraß

keine Gefahr

Schnittgeeignet

ja

Familie

Crassulaceae

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