Iris sibirica 'Caesar's Brother' – Wiesen-Iris

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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 50979
Bio – Kontrollstelle DE-ÖKO-006
11 cm Topf (1 l)

Stück

Klassiker mit einer wunderschönen, mittelfrühen, nachtblauen Blüte. Sie hat eine eher ruhige Wirkung, was sicherlich auch an der glatten Blütenform liegt, die keine Aderung aufweist.

Iris sibirica - Wiesen-Iris

Die Wiesen-Iris zählt zu den schönsten und auffälligsten heimischen Wildstauden. Die eigentlich feuchtigkeitsliebende Pflanze ist sehr anspruchslos. Sie wächst auch in ganz normalen, frischen Gartenböden sehr gut und kommt, obwohl sie leicht sauren Boden bevorzugt, auch auf kalkigem Untergrund zurecht. Sonnig bis halbschattig sollte der Standort sein und nicht zu nährstoffreich. Allerdings reagiert sie empfindlich, wenn das Laub zu früh zurück geschnitten wird. Der Griff zu Schere darf also getrost auf das zeitige Frühjahr verschoben werden, zumal der Samenstand den ganzen Winter hindurch überaus zierend ist. Sollten die Blatthorste mit der Zeit von innen her verkahlen, ist es an der Zeit, die Pflanzen durch Teilung (im Frühjahr oder Herbst) zu verjüngen. Wiesen-Iris eignen sich hervorragend zum Schnitt.

Die Gattung wurde umfassend züchterisch bearbeitet. Die älteren und anspruchslosen Sorten eignen sich vor allem zum Verwildern und für naturnahe Pflanzungen. Die neueren, großteils aus den USA, aber auch aus Deutschland stammenden Züchtungen passen mit ihren Ansprüchen und ihren exquisiten, ja teilweise extravaganten Farbvarianten in die Prachtstaudenrabatte.

Weitere Infos zu Iris sibirica auf unserer WebSite.

Blütenfarbe

dunkel-blauviolett

Blütezeit

Mai–Juni

Höhe

80 cm–100 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
Lebensbereich

B2-3/Fr3

  • Beet frischer Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter feuchter Boden
  • Beet feuchter Boden
Winterhärtezone

Z4 (-34,5 °C bis -28,9 °C)

Pflanzabstand

40 cm, 6 St./m²

Geselligkeit

I-II

Insektenweide

ja

Schneckenfraß

relativ geringe Gefahr

Schnittgeeignet

ja

Züchter

Morgan (CA) 1932

Familie

Iridaceae

Kundenfrage | 08. März 2023
Die von euch vor Jahren bezogene Wiesen-Iris verkahlt nun von innen. Sollte ich sie teilen und wann ist der beste Zeitpunkt dafür?
Antwort | 10. März 2023
Jetzt im zeitigen Frühjahr mit dem neuen Austrieb ist ein optimaler Zeitpunkt, die Iris aufzunehmen, zu teilen und die vitalen Teilstücke wieder aufzupflanzen. Nach der Blüte im Sommer ginge es auch, aber da die Sommer mittlerweile so heiß und trocken sind, ist das Frühjahr der bessere Zeitpunkt.

Kundenfrage | 17. Januar 2022
Unser Gartenboden ist sehr lehmig. Von Herbst bis Frühling ist der Boden daher recht feucht. Im Sommer kann er aber auch trocken werden. Kommt Iris sibirica mit diesen Standortbedingungen zurecht?
Antwort | 19. Januar 2022
Das ist für Iris sibirica meist kein Problem. Wichtig ist vor allem, dass der Boden im Frühjahr eine gute Feuchtigkeit aufweist. Nach der Blüte halten die Pflanzen auf lehmigen Böden auch trockene Phasen aus, wenn die gut eingewachsen sind.

Kundenfrage | 06. Mai 2011
Vor einiger Zeit habe ich gelesen, dass man Iris im Allgemeinen normal düngen soll, aber speziell Iris sibirica dürfen angeblich keinen Dünger bekommen. Stimmt das?
Antwort | 06. Mai 2011
Iris sibirica hat normalerweise gegen eine milde Düngergabe im Frühjahr nichts einzwenden.

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