Heliopsis helianth. var. scabra 'Bleeding Hearts' – Sonnenauge

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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 57540
9 cm Topf (0.5 l)

Stück

'Bleeding Hearts' ist eine phantastische neue Sorte! Das im Austrieb fast schwarze, dann wunderschön dunkelpurpurne Laub wird durch die schwarzroten Stiele zusätzlich betont. Standfest und wüchsig blüht die vitale Spätsommerschönheit zuverlässig... Mehr lesen

'Bleeding Hearts' ist eine phantastische neue Sorte! Das im Austrieb fast schwarze, dann wunderschön dunkelpurpurne Laub wird durch die schwarzroten Stiele zusätzlich betont. Standfest und wüchsig blüht die vitale Spätsommerschönheit zuverlässig bereits im ersten Jahr.

Das zu Beginn feurige Rot der Blüten wandelt sich allmählich in ein leuchtendes Orange, um zu guter Letzt in einen reizvollen Bronzeton überzugehen. Wir sind begeistert von dieser attraktiven Bereicherung unseres Heliposis-Sortiments!

Heliopsis - Sonnenauge

Diese unverwüstliche Staude, die den ganzen Sommer bis in den Herbst hinein reich blüht, kann man gar nicht genug loben. Die gut geschlossenen, reich blühenden "Büsche" sind standfest, robust und kaum krankheitsanfällig. Ihre einfachen oder gefüllten Blüten lassen Staudenpflanzungen aufleuchten und sind ein Blickfang für jeden sonnigen Garten - ob im Prachtstaudenbeet oder Bauerngarten. Vollsonnige, nicht zu trockene und eher nährstoffreiche Standorte werden bevorzugt, aber sie verträgt auch Halbschatten. Entfernen abgeblühter Stiele führt zu einer Nachblüte aus den Seitenknospen.

Alle Sonnenaugen sind hervorragende Schnittblumen, wobei erstaunlicherweise die einfachen Sorten länger halten als die gefüllt blühenden. Für die Vase sollten Seitenknospen, die noch keine Farbe zeigen, entfernt werden.

Das Gewöhnliche Sonnenauge (Heliopsis helianthoides) mit glatten Sprossen und Blättern wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Deutschland verbreitet. Im Jahr 1819 tauchte eine weitere Sonnenaugen-Art in Europa auf, die rau behaarte Stängel und Blätter besaß. Der Botaniker Michel Félix Dunal (1789-1836) beschrieb und benannte sie als Heliopsis scabra. Heute wird sie als Unterart Heliopsis helianthoides var. scabra geführt und ist die Stammform vieler im Handel befindlicher Sorten. Seit den 1870er-Jahren widmete sich vor allem der französische Züchter Victor Lemoine in Nancy dieser Staude, einige Jahrzehnte später auch der deutsche Züchter Karl Foerster.

Blütenfarbe

erst feuerrot bis orangerot, später bronze

Blattfarbe
  • dunkelgrün
Blütezeit

Juli–September

Höhe

120 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
Lebensbereich

B/Fr2

  • Beet frischer Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
Winterhärtezone

Z4 (-34,5 °C bis -28,9 °C)

Pflanzabstand

70 cm, 2 St./m²

Geselligkeit

I

Insektenweide

ja

Schnittgeeignet

ja

Familie

Asteraceae

Kundenfrage | 10. August 2020
Wie oft muss die Pflanze geteilt werden, um blühwillig zu bleiben?
Antwort | 11. August 2020
Heliopsis können sehr lange am gleichen Platz stehen bleiben, ohne dass die geteilt werden müssen. Für ein optimales Wachstum und eine üppige Blüte braucht die Sonnenbraut einen lockeren, lehmig-humosen, nährstoffreichen und nicht zu trockenen Platz in der Sonne.

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