Gypsophila paniculata 'Bristol Fairy' – Gefülltes Schleierkraut

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Artikel-Nr.: 50757
11 cm Topf (1 l)

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Dicht gefüllte, reinweiße Einzelblütchen vereinen sich zu abertausenden in großen schleierförmigen Wolken. Dieser romantische Gartenklassiker passt hervorragend in üppige, ländliche Pflanzungen mit Echinacea, Astern und Rittersporn. Er kommt aber auch... Mehr lesen

Dicht gefüllte, reinweiße Einzelblütchen vereinen sich zu abertausenden in großen schleierförmigen Wolken. Dieser romantische Gartenklassiker passt hervorragend in üppige, ländliche Pflanzungen mit Echinacea, Astern und Rittersporn. Er kommt aber auch in Kiesbeeten als luftige Füllpflanze gut zur Geltung.

Gypsophila 'Bristol Fairy' ist - wie alle anderen Schleierkraut-Sorten auch - eine geniale Schnittpflanze, die sowohl in frischem Vasenschmuck als auch in Trockensträußen Verwendung findet.

Gypsophila - Schleierkraut

Lange Zeit war das Schleierkraut als altmodisch verpönt und führte völlig zu Unrecht in Blumensträußen ein Schattendasein als unscheinbare Begleitung zu roten Rosen. Das wandelt sich glücklicherweise immer mehr, denn das Schleierkraut bereichert mit seinen luftig-leichten Blütenwolken Staudenpflanzen den ganzen Sommer über. Neu kombiniert kann die haltbare Schnittblume Blumensträuße auflockern und aufwerten. Traditionell findet man das Schleierkraut auch häufig bei Hochzeitsdekorationen - zum einen weil Schleierkraut Hingabe symbolisiert, zum anderen weil das luftig-lockere Weiß der Blüten perfekt zum Brautschleier passt.

Ursprünglich stammt das Schleierkraut aus Süd- und Mitteleuropa, wo es sich auf steinigen, sandigen, trockenen, heißen und vollsonnigen Plätzen besonders wohl fühlt. Der botanische Gattungsname Gypsophila stammt vom griechischen gypso (Gips) und philos (Freund), was sich auf die Vorliebe der Pflanze für kalkreiche Böden bezieht. Genauso sollte auch der Pflanzplatz im Garten gewählt werden: mager, kalkhaltig und unbedingt durchlässig. Staunässe wird nicht vertragen, denn gerade im Winter würden ansonsten die Wurzeln verfaulen.

Ausgepflanzt bildet das Schleierkraut üppige Blütenwolken, wodurch Pflanzungen Leichtigkeit und Transparenz erhalten. Kombiniert wird Gypsophila am besten mit anderen trockenheitsliebenden Stauden, wie Bart-Iris, Lavendel, Heiligenkraut, Salbei, Kugeldisteln oder Federgras. Beim Klassiker "Rosen und Schleierkraut" sollte beachtet werden, dass der Boden zumindest im Wurzelbereich des Schleierkrauts gut drainiert ist. Der üppige, breite Wuchs ist perfekt dafür geeignet, einziehendes Laub von Zwiebelblühern, wie Tulpen oder Zierlauch, zu kaschieren

Blütenfarbe

reinweiß, gefüllt

Blütezeit

Juli–September

Höhe

100 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
Lebensbereich

B/Fr2

  • Beet frischer Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
Winterhärtezone

Z4 (-34,5 °C bis -28,9 °C)

Pflanzabstand

70 cm, 2 St./m²

Geselligkeit

I

Schnittgeeignet

ja

Züchter

Bristol Nurseries (USA) 1928

Familie

Caryophyllaceae

Kundenfrage | 13. April 2012
Wächst Gypsophila paniculata 'Bristol Fairy' horstig oder ausläuferbildend? Und wie standfest ist es?
Antwort | 16. April 2012
Gypsophila paniculata 'Bristol Fairy' wächst horstig. Wenn die üppigen Blütenköpfe in voller Pracht erblühen, ist das Schleierkraut für eine Stütze dankbar.

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