Eupatorium fistulosum 'Glutball' – Purpurdost

Eupatorium maculatum 'Glutball'
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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 50618
Bio – Kontrollstelle DE-ÖKO-006
11 cm Topf (1 l)

Stück

Kennzeichnend für diese tolle Sorte sind perfekte halbkugelige Trugdolden in einem kräftigen, dunklen Purpurton und eine besonders späte Blütezeit. Wie alle anderen Eupatorien benötigt auch 'Glutball' einen lehmigen, kalkhaltigen und nährstoffreichen... Mehr lesen

Kennzeichnend für diese tolle Sorte sind perfekte halbkugelige Trugdolden in einem kräftigen, dunklen Purpurton und eine besonders späte Blütezeit. Wie alle anderen Eupatorien benötigt auch 'Glutball' einen lehmigen, kalkhaltigen und nährstoffreichen Boden in der Sonne oder im Halbschatten.

Beeindruckend ist auch der Herbst- und Winteraspekt der Eupatorium fistulosum-Sorten, wenn sich allmählich das Laub in leuchtendes Gelb wandelt, dabei wundervoll nach Marzipan duftet, die Blütenstände zu flauschigen Samenständen werden und die markante Gesamterscheinung mit Reif und Schnee geschmückt ist. Da diese Pflanzen auch im Winter eine wunderschöne Silhouette hat, empfiehlt es sich erst gegen Ende des Winters bodennah zurück zu schneiden. Eupatorium treibt im Frühjahr erst sehr spät wieder aus.

Eupatorium - Wasserdost

Unter den 40 Arten des Wasserdosts, die in Europa, Amerika oder Asien beheimatet sind, befinden sich nicht nur Stauden, sondern auch Halbsträucher und Sträucher. Bei Eupatorium fistulosum findet man in der Gattung Eupatorium imposante Stauden mit architektonischer Wirkung für die Solitärstellung im Beet oder am Teichrand. Auch als Gerüststaude am ausreichend feuchten Gehölzrand findet der Wasserdost Verwendung. Für naturnahe Gärten empfiehlt sich besonders die heimische Wildstaude Eupatorium cannabinum.
Wichtig ist in jedem Fall ein frischer bis feuchter, nährstoffreicher Boden, optimalerweise an einem sonnigen Standort. Auch Halbschatten wird vertragen. Anziehend und verlockend wirkt diese majestätische Staude mit den imposanten Blütendolden nicht nur auf uns, sondern ganz besonders auch auf Schmetterlinge.

Beeindruckend ist auch der Herbst- und Winteraspekt der Eupatorium fistulosum-Sorten, wenn sich allmählich das Laub in leuchtendes Gelb wandelt, dabei wundervoll nach Marzipan duftet, die Blütenstände zu flauschigen Samenständen werden und die markante Gesamterscheinung mit Reif und Schnee geschmückt ist. Da diese Pflanzen auch im Winter eine wunderschöne Silhouette hat, empfiehlt es sich erst gegen Ende des Winters bodennah zurück zu schneiden. Eupatorium treibt im Frühjahr erst sehr spät wieder aus.

Eupatorium fistulosum

Mit Eupatorium fistulosum findet man in der Gattung Eupatorium imposante Stauden mit architektonischer Wirkung für die Solitärstellung im Beet oder am Teichrand.
Auch als Gerüststaude am ausreichend feuchten Gehölzrand findet der Wasserdost Verwendung. Wichtig ist in jedem Fall ein frischer bis feuchter, nährstoffreicher Boden, optimalerweise an einem sonnigen Standort, ggf. ist auch Halbschatten möglich. Schon im ersten Jahr blüht der Wasserdost bei aber noch deutlich geringerer Höhe.

Beeindruckend ist auch der Herbst- und Winteraspekt, wenn sich allmählich das Laub in leuchtendes Gelb wandelt, dabei wundervoll nach Marzipan duftet, die Blütenstände zu flauschigen Samenständen werden und die markante Gesamterscheinung mit Reif und Schnee geschmückt ist. Da die Pflanze auch im Winter eine wunderschöne Silhouette hat, empfiehlt es sich erst gegen Ende des Winters bodennah zurück zu schneiden.

Eupatorium fistulosum war die gesuchte Pflanzenart in unserem Gewinnspiel November 2020.

Blütenfarbe

dunkelpurpur

Blütezeit

August–Oktober

Höhe

180 cm–200 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
  • absonnig
  • halbschattig
Lebensbereich

Fr/GR2-3b/WR4

  • Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter feuchter Boden
  • frischer Boden
  • feuchter Boden
  • Wasser-Rand nasser Boden (Sumpf)
Winterhärtezone

Z4 (-34,5 °C bis -28,9 °C)

Pflanzabstand

100 cm, 1 St./m²

Geselligkeit

I

Bienenfreundlich

ja

Duftend

ja

Insektenweide

ja

Schneckenfraß

relativ geringe Gefahr

Schnittgeeignet

ja

Züchter

Karl Foerster & Konrad Näser (DE) 1972

Familie

Asteraceae

Kundenfrage | 26. April 2015
Ich habe in einem neu angelgten Staudenbeet neben Staudensonnenblumen und Ehrenpreis auch 3 Purpurdost gepflanzt. Während sich die beiden anderen Arten prächtig entwickeln, ist vom Dost noch nichts zu sehen. Ist das Normal
oder muss ich mir Sorgen machen?
Antwort | 27. April 2015
Eupatorium fistulosum treiben im Vergleich zu den Staudensonnenblumen spät aus. Am besten haben Sie noch ein wenig Geduld, bald sollten die ersten Triebe sichtbar sein!

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