Eremurus himalaicus – Himalaya-Steppenkerze

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Der eindrucksvolle und ziemlich robuste Eremurus himalaicus stammt, wie der Name vermuten lässt, aus dem Himalaya. Die Wurzelstöcke treiben vergleichsweise früh im Jahr aus und wachsen äußerst zügig - man kann dem Austrieb förmlich zusehen, wie er sich... Mehr lesen

Der eindrucksvolle und ziemlich robuste Eremurus himalaicus stammt, wie der Name vermuten lässt, aus dem Himalaya. Die Wurzelstöcke treiben vergleichsweise früh im Jahr aus und wachsen äußerst zügig - man kann dem Austrieb förmlich zusehen, wie er sich streckt.

Vor einem dunklen Hintergrund wirken die imposanten, rein weißen Blütenkerzen besonders schön. Mit ihrer mittleren Höhe eignet sich diese Art ausgezeichnet auch für begrenzte Gartensituationen und verbreitet den legeren, steppenartigen Look auch im Kleinen. Für Liebhaber weißer Kombinationen empfehlen wir den schicken Formenkontrast mit dem ebenfalls weiß blühenden Allium 'Mount Everest'. Einen schönen Dreiklang bildet Eremurus himalaicus mit Eremurus robustus und Eremurus Ruiter-Hybride 'Romance'.

Eremurus - Steppenkerze

Steppenkerzen, auch Steppenlilie, Cleopatranadel oder Lilienschweif genannt, sind prachtvolle Solitärpflanzen mit kerzenartigen Blütentrauben. Zur Blütezeit von Mai bis Juli bescheren Steppenkerzen uns in jeder Hinsicht einen Höhepunkt im Garten: Auf bis zu mannshohen Stielen ragen ihre wunderschönen Blütenkerzen wie spitze Türme aus dem Staudenbeet. Sie eignen sich für sonnige Lagen mit gutem, tiefgründigem und durchlässigem Boden. Die imposanten Steppenkerzen sind besonders als Solitärstauden zu empfehlen und sollten einzeln oder in kleinen Gruppen gepflanzt werden. Weil das Laub bereits zur Blütezeit einzuziehen beginnt, ist eine Pflanzung in der "zweiten oder dritten Reihe" ratsam. Dies mindert die optische Wirkung auf keinen Fall, sind Steppenkerzen mit Abstand betrachtet doch ganz besonders wirkungsvoll.
Die Pflanzen brauchen manchmal ein oder zwei Jahre, bis sie sich in ihrer ganzen Schönheit präsentieren - dann aber setzen sie unvergleichliche Akzente im Garten!

Blütenfarbe

reinweiß

Blütezeit

Mai–Juni

Höhe

130 cm–180 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
Lebensbereich

Fr/B1-2

  • Beet trockener Boden
  • Beet frischer Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter trockener Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
Winterhärtezone

Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C)

Pflanzabstand

70 cm, 2 St./m²

Pflanz-Zeitpunkt

Sep.-Nov.

Geselligkeit

I

Bienenfreundlich

ja

Insektenweide

ja

Schneckenfraß

keine Gefahr

Schnittgeeignet

ja

Züchter

1811

Familie

Asphodelaceae

Kundenfrage | 07. September 2020
Treibt immer nur 1 Blütenkerze aus einer Pflanze? Oder mehrere?
Antwort | 07. September 2020
Pro Eremurus-Wurzel wird eine Blütenkerze gebildet.

Kundenfrage | 23. Juli 2019
Vermehrt sich die Eremurus himalaicus auch über Aussaat?
Antwort | 23. Juli 2019
Die Himalaya-Steppenkerze kann sich an zusagenden Standorten aussäen und so schöne Bestände bilden. Lästig wird sie dabei nicht. Die Sämlinge brauchen natürlich ein paar Jahre um zur Blüte zu kommen.

Kundenfrage | 30. August 2015
Wann ist die Pflanzeit von Eremurus himalaicus?
Antwort | 25. November 2015
Eremurus himalaicus bieten wir nur jetzt im Herbst an und das als Wurzelware - optimal zum Pflanzen!

Kundenfrage | 16. August 2014
Wie tief sollte man das Rhizom pflanzen?
Antwort | 19. August 2014
Die fleischigen Wurzelstöcke von Eremurus himalaicus sollten ca. 20 cm tief gepflanzt werden. Da die an Seesternen erinnernden Wurzeln gerne faulen, sollte der Boden unbedingt sandig und locker sein!

Kundenfrage | 29. Mai 2014
Warum treibt mein Eremurus nur Blätter, blüht aber nicht?
Antwort | 30. Mai 2014
Am besten setzt Eremurus himalaicus Blüten an, wenn seine Standortansprüche optimal erfüllt sind. Die wären: Standort in der Sonne; durchlässiger, ausreichend nährstoffreicher Boden und keine Gefahr durch Spätfröste!

Kundenfrage | 08. September 2013
Kann Eremurus himalaicus nach der Blüte zurückgeschnitten werden?
Antwort | 11. September 2013
Eremurus himalaicus ist ein Geophyt, d.h. er beginnt bereits während der Blüte an einzuziehen. Die später abgestorbenen Blütenstände können als Zierde stehen bleiben und müssen nicht zwingend entfernt werden. 

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