Astilbe chinensis var. pumila – Zwerg-Waldspiere

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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 50248
Bio – Kontrollstelle DE-ÖKO-006
9 cm Topf (0.5 l)

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Durch ihren kriechenden Wuchs ist die Ausläufer bildende Zwerg-Waldspiere ein ausgezeichneter, reich blühender und attraktiver Bodendecker. Astilbe chinensis var. pumila verträgt mehr Sonne und Trockenheit als die meisten anderen Astilben. Kennzeichnend für die vegetativ... Mehr lesen

Durch ihren kriechenden Wuchs ist die Ausläufer bildende Zwerg-Waldspiere ein ausgezeichneter, reich blühender und attraktiver Bodendecker. Astilbe chinensis var. pumila verträgt mehr Sonne und Trockenheit als die meisten anderen Astilben. Kennzeichnend für die vegetativ vermehrte Staude ist ihr kompakter Wuchs und die straff aufrechten, violettrosafarbenen Blütenstände.

Im Herbst verfärbt sich das Laub der Zwerg-Waldspiere herrlich orangebraun. Auch die braunroten Fruchtstände sind, überzogen mit Raureif, eine wahre Zierde in der kargen Winterzeit!

Astilbe - Prachtspiere

Astilben sind überaus dekorative, langlebige Schattenstauden mit gefiederten Blättern und prächtigen Blütenrispen, die vor allem in Ostasien, aber auch im Osten Nordamerikas beheimatet sind. Ihre fedrigen Blüten bringen farbenfrohe, aufhellende Akzente in schattige Gartenpartien und bis weit in den Winter hinein bilden die Samenstände einen attraktiven Blickfang. Auch als Schnittblumen eignen sich Astilben ganz hervorragend.
Die schönste Wirkung lässt sich erzielen, wenn Astilben flächig gepflanzt werden. Besonders gut gedeihen Prachtspieren an absonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem Boden, der nicht austrocknen sollte. Auf lehmig-feuchten Böden sind Astilben auch für sonnige Standorte geeignet.
Um über Jahre hinweg die volle Schönheit entfalten zu können, sollten Astilben jährlich Humusgaben erhalten.
Wegen des relativ späten Austriebs lassen sich Astilben ganz hervorragend mit früh blühenden Blumenzwiebeln kombinieren. Selbst die schattenverträglichen Viridiflora-Tulpen sind als Partner bestens geeignet.

Astilbe chinensis

Die Abkömmlinge von Astilbe chinensis tragen straff aufrechte, relativ schlanke Blütenrispen und sind die am spätesten blühenden Astilben überhaupt. Durch den kriechenden Wurzelstock können die Sorten dieser Astilben-Gruppe auch als Bodendecker Verwendung finden.
Sonnige und auch eher trockene Standorte stellen für diese Astilben kein Problem dar!

Blütenfarbe

violettrosa

Blütezeit

August–September

Höhe

25 cm–30 cm

Lichtverhältnisse
  • absonnig
  • halbschattig
Lebensbereich

GR/G2

  • Gehölz-Rand frischer Boden
  • Gehölz frischer Boden
Winterhärtezone

Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C)

Pflanzabstand

35 cm, 8 St./m²

Geselligkeit

III-IV

Schneckenfraß

keine Gefahr

Schnittgeeignet

ja

Familie

Saxifragaceae

Kundenfrage | 29. Oktober 2009
Wieso haben sich jetzt im Herbst meine Astilben und meine Kletterhortensie ganz gelb verfärbt, wogegen die anderen Hortensien die gleich daneben stehen normale grüne-rötliche Färbung haben? Vielen Dank für die Antwort. Die Kletterhortensie wächst an einem Fliederbaum.
Antwort | 29. Oktober 2009
Astilben sterben im Herbst oberirdisch ab. Im Frühjahr erfolgt ein Neuaustrieb aus dem Wurzelstock. Dass die Pflanze jetzt gelbe Blätter bekommt, ist also ganz normal.
Selbiges gilt für Kletterhortensien!

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