Iris sibirica 'Niklassee' – Wiesen-Iris

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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 50983
Bio – Kontrollstelle DE-ÖKO-006
11 cm Topf (1 l)

Stück

Mittelfrüh blühende Sorte, die sich aufgrund ihrer sehr verträglichen Farbe mit fast allen Blütenfarben kombinieren lässt. Der schwäbische Züchter Eckard Berlin hat die Sorte nach dem Niklassee in der Nähe von Bad Schussenried benannt.

Iris sibirica - Wiesen-Iris

Die Wiesen-Iris zählt zu den schönsten und auffälligsten heimischen Wildstauden. Die eigentlich feuchtigkeitsliebende Pflanze ist sehr anspruchslos. Sie wächst auch in ganz normalen, frischen Gartenböden sehr gut und kommt, obwohl sie leicht sauren Boden bevorzugt, auch auf kalkigem Untergrund zurecht. Sonnig bis halbschattig sollte der Standort sein und nicht zu nährstoffreich. Allerdings reagiert sie empfindlich, wenn das Laub zu früh zurück geschnitten wird. Der Griff zu Schere darf also getrost auf das zeitige Frühjahr verschoben werden, zumal der Samenstand den ganzen Winter hindurch überaus zierend ist. Sollten die Blatthorste mit der Zeit von innen her verkahlen, ist es an der Zeit, die Pflanzen durch Teilung (im Frühjahr oder Herbst) zu verjüngen. Wiesen-Iris eignen sich hervorragend zum Schnitt.

Die Gattung wurde umfassend züchterisch bearbeitet. Die älteren und anspruchslosen Sorten eignen sich vor allem zum Verwildern und für naturnahe Pflanzungen. Die neueren, großteils aus den USA, aber auch aus Deutschland stammenden Züchtungen passen mit ihren Ansprüchen und ihren exquisiten, ja teilweise extravaganten Farbvarianten in die Prachtstaudenrabatte.

Weitere Infos zu Iris sibirica auf unserer WebSite.

Blütenfarbe

blauviolett

Blütezeit

Mai–Juni

Höhe

80 cm–100 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
Lebensbereich

B2-3/Fr3

  • Beet frischer Boden
  • Freifläche mit Wildstaudencharakter feuchter Boden
  • Beet feuchter Boden
Winterhärtezone

Z4 (-34,5 °C bis -28,9 °C)

Pflanzabstand

40 cm, 6 St./m²

Geselligkeit

I-II

Insektenweide

ja

Schneckenfraß

relativ geringe Gefahr

Schnittgeeignet

ja

Züchter

Eckard Berlin (DE)

Familie

Iridaceae

Kundenfrage | 18. März 2011
Ich habe gelesen, dass Iris sibrica, beispielsweise die Sorten 'Niklassee' und 'Butter and Sugar', generell nicht gedüngt werden dürfen.
Können Sie mir sagen, ob das so richtig ist?
Antwort | 18. März 2011
Das ist so nicht richtig. Wiesen-Iris sollten lediglich nicht allzu nährstoffreich stehen. Gelegentliche kleine Düngergaben z.B. eine Handvoll Hornspäne, werden von Iris sibirica gerne angenommen.

Kundenfrage | 12. Januar 2010
Welche Bodenbeschaffenheit ist notwendig?
Antwort | 13. Januar 2010
Die feuchtigkeitsliebende Wiesen-Iris, Iris sibirica, wächst  in ganz normalen, frischen (nicht zu trockenen) Gartenböden sehr gut. Sie bevorzugt einen leicht sauren Boden, kommt aber auch auf kalkigen Böden zurecht (insbesondere die Garten-Sorten) und blüht in der Sonne reicher.

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