Sedum cauticola 'Robustum' – Pflaumen-Fetthenne

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Produktinformationen
Artikel-Nr.: 51432
9 cm Topf (0.5 l)

Stück

Horstig wachsende Sorte der in Japan beheimateten Art. In allen Teilen etwas größer als die Art; mit niederliegenden, pflaumenfarben-bereift wirkenden, kräftigen Trieben und graupurpurnen Blättern. Entstanden durch Kreuzung mit Sedum telephium. Mehr lesen

Horstig wachsende Sorte der in Japan beheimateten Art. In allen Teilen etwas größer als die Art; mit niederliegenden, pflaumenfarben-bereift wirkenden, kräftigen Trieben und graupurpurnen Blättern. Entstanden durch Kreuzung mit Sedum telephium.

Sedum cauticola nimmt eine Mittlerfunktion zwischen niedrigen und hohen Fetthennen-Arten ein. Mit horstigem Wuchs und niederliegenden Trieben, wird diese Art selten höher als 20-25 cm. In vielerlei Hinsicht ähnelt sie jedoch eher den hohen Fetthennen, mit denen zusammen sie manchmal auch der Gattung Hylotelephium zugeordnet wird. Bestens verwendbar für Mauerkronen und Pflanzgefäße.

Hohe Fetthennen

Hohe Fetthennen werden vor allem als anspruchslose, im Spätsommer blühende Rabatten- und auch Schnittstauden geschätzt, die bestens auch noch auf sehr trockenen und heißen Standorten zurechtkommen. Dort setzen sie sich als "Einzelgänger" oder auch in der Gruppe gepflanzt gleichermaßen wirkungsvoll in Szene und überzeugen als "Ganzjahrespflanzen": Sie haben vom Austrieb über die Knospen und Blüten bis zum Samenstand, dem der Winter gerne ein Schneemützchen aufsetzt, quasi jederzeit etwas zu bieten. Ganz unkompliziert lassen sie sich auch als Kübelpflanzen halten, die über Jahre hinweg pflegeleichte Hingucker auf Balkon oder Terrasse bescheren.
Die bekanntesten hohen Sedum-Arten sind zweifelsohne Sedum spectabile und Sedum telephium, aus denen zahlreiche Sorten und Hybriden entstanden, die teilweise nur noch schwierig der einen oder anderen Art zuzuordnen sind und sich im wesentlichen durch unterschiedliche Wuchshöhen sowie Blüten- und Blattfarben unterscheiden.
Auch im Winter sind die schirmförmigen Samenstände sehr zierend. Deshalb sollten die Pflanzen erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden. Wichtig ist, einen nicht zu nährstoffreichen Boden zu wählen, da die Pflanzen sonst oft standschwach sind. Vor allem bei den rotlaubigen Sorten sollte der Boden auch gut durchlässig sein, da diese bei Winternässe empfindlich reagieren. Sowohl die Blüten als auch die Samenstände eignen sich bestens zur Verwendung in der Floristik.

Blütenfarbe

karminrot

Blattfarbe
  • silber
  • rot
Blütezeit

August–September

Höhe

20 cm–25 cm

Lichtverhältnisse
  • sonnig
Lebensbereich

St/FS/M/MK1

  • Steinanlage trockener Boden
  • Fels-Steppe trockener Boden
  • Mauer-Kronen trockener Boden
  • Matten trockener Boden
Winterhärtezone

Z6 (-23,4 °C bis -17,8 °C)

Pflanzabstand

30 cm, 11 St./m²

Geselligkeit

I-II

Bienenfreundlich

ja

Insektenweide

ja

Schneckenfraß

keine Gefahr

Züchter

Werner Arends (DE) 1960

Familie

Crassulaceae

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